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Zurück im Alltag

Das Praktikum ist nun schon gut eine Woche vorbei und der Studentenalltag hat mich wieder. Langsam und schwerfällig, doch mit stetig steigender Routine bin ich wieder hinter den Büchern und trauere dem Arbeitsalltag der vergangenen drei Monate nach. So schlimm, wie ich es mir manchmal dachte, ist dieses 9-to-5 gar nicht. Die Tage gingen schnell rum, man hatte (wenn auch mehr symbolisch gemeint) ein wenig Patte auf dem Konto und abends war Ruhe bzw. hatte man den feierabend zur freien Verfügung. Kein schlechtes Gewissen, weil man ja eigentlich noch Hausarbeiten zu schreiben oder Stoff zu lernen hat... Naja. So gesehen weiß ich inzwischen, was ich will und merke, wofür man den ganzen Schrott an der Uni wälzt: damit man hinterher nicht mehr drüber nachdenken muss, damit man seine Stromrechnung zahlen kann, damit man am Ende was ganz anderes macht, als man studiert hat, damit man... Ich weiß nicht. Das ganze Studieren führt zu nichts...
 
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Geschwätz von gestern >>>

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