Frankfurter Roulette Dienstag, 27. Januar 2009, 22:36
Vermutlich ist der Bezug auf Frankfurt mit all seinen Hochhäusern der richtige Namensgeber für die neue Mutproben-/Glücks-Sportart, die ich heute unfreiwillig erfunden habe. Und zwar geht es so: Man steige im obersten Stockwerk eines Gebäudes (je höher, desto größer das Risiko) ALLEIN in den Fahrstuhl. Man drücke den Erdgeschoss-Button. Sobald sich die Tür geschlossen hat, lässt man (kann ja mal passieren, wenn man in Gedanken ist) einen fahren, der bestialisch stinkt. Der Reiz an der Geschichte: schafft man es ins Erdgeschoss, ohne das Leute in anderen Etagen zusteigen? Sie würden schließlich sofort WISSEN, dass Du das Schwein bist, dass diesen Stahlkäfig olfaktorisch in eine Güllegrube verwandelt hat - schließlich warst Du bis dahin der Einzige Reisende. Ausreden werden schwierig, bis unglaubhaft. Heute erfand ich also unfreiwillig dieses Spiel und verlor es nach gleich zwei Stockwerken. Peinlich, peinlich... Gott sei Dank waren es, erstens, keine zugestiegenen Kollegen und zweitens, muss ich mich in dem HAus eh nur noch drei Tage blicken lassen. Glück im Unglück. Trotzdem saupeinlich.
Ahhahahahahahahahah...........*ohne Worte*
Ich finde das ist viel lustiger wenn man das zuzehnt spielt. Alle 10 lassen einen fahren und fahren runter, bis jemand zusteigt. Wenn der dann in den Fahrstuhl steigt, steigen die 10 aus.
Man kriegts zwar nicht mehr mit, aber der Gedanke, dass jemand den Geruch ertragen muss, macht mich schon Schmunzeln...
Naja... Darauf könnte ich verzichten ;-)
>> Kommentieren jawoll. das probier ich auch mal aus... >> Kommentieren Nur mal als Gedankenspiel: Was würde es für die Welt und unser Miteinander bedeuten, wenn Methan und andere humanoide Körpergase nicht unsichtbar wären, sondern in dunkelgrünen, dicken Schwaden auftreten würden?
Jeder bräuchte ne Nebelleuchte an seiner Stirn?
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