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Pokern

...ist ja schon seid geraumer Zeit sowas von in, und ich muss gestehen, dass ich schon seid längerer Zeit angefixt bin. Man kann mit den richtigen Leuten schon einen angenehmen Pokerabend verbringen, ohne sich hinterher über eventuelle Verluste zu beklagen (sofern man um Geld spielt). Dabei kommt immer wieder die Frage auf, ob es sich beim Pokern um ein Glücks- oder ein Strategiespiel handelt. Ein Argument für die Strategen ist, dass man das schlechtere Blatt haben kann und trotzdem gewinnt (bluffen und so); die Anhänger Fortunas beharren darauf, dass man im Endeffekt doch Glück haben muss, da die Mitspieler nicht den ganzen Abend auf Bluffs reinfallen. Normalerweise bin ich ja auf der Seite der Strategen: man braucht schon ein gutes Pokerface, muss wissen wann man den Einsatz erhöht und wann sich ein Bluff lohnt - sicherlich gibt es noch mehrere Möglichkeiten, ein Blatt optimal auszureizen, aber ich bin ja kein Professioneller. Heute jedoch muss ich darauf beharren, dass, wenn es schon kein Glücksspiel ist, doch wenigstens ein Pechspiel sein kann. Die Karten, die ich auf die Hand bekam, harmonierten aber auch nie mit dem, was in der Mitte lag. Hatte ich hohe Karten, bestand der Flop aus niedrigen und umgekehrt. Meine Hand offenbarte sich höchstens als Gewinnerhand, nachdem ich gepasst habe und plötzlich im "Turn" oder auf dem "River" genau die erhofften Karten erblicken musste. Ich glaube, ich habe erstmal genug vom Pokern...
 
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