pixel pixel



Vorrübergehend geschlossen!

In den nächsten ein bis zwei Wochen wird hier aus zweierlei zwingenden Gründen mit urlaubiger Art nichts passieren.

Grund Nr. 1:




Endlich ist es wieder so weit: ich fahre auf´s Reggaejam nach Bersenbrück! Und es wird sicherlich wieder ganz famos! Den Rockern unter euch werden sich bestimmt gerade die Nackenhaare vor lauter Unverständnis und Horror aufrichten, und das zu Recht, denn es wird genau so ablaufen, wie ihr es euch vorstellt: drei Tage lang köstlicher Reggae, wummernde Bässe, gtanztreibender Ska und abgefahrene Soundsystems, die die Nacht zum Tag machen. Ich freu mich so!
Dieser ganze Frohsinn wird lediglich am Montag durch ein Vorstellungsgespräch in Frankfurt am Main unterbrochen, aber dann geht´s gleich weiter mit

Grund Nr. 2:




Ich werde mich zusammen mit meiner Liebsten für ein paar Tage ins bayrische Ausland in den wunderschönen Süden des Landes absetzen, zwecks Gipfelbesteigungen, Entspannung und Erholung.

Vor übernächster Woche könnt ihr nicht mit mir rechnen. Zur Überbrückung empfehle ich Besuche bei den lieben Mitbloggern aus meiner Blogroll, die ich gleich nochmal schnell aktualisieren werde. (irgendwer wird ja gerade wohl nicht an irgendwelchen Stränden rumliegen oder sonstwie Müßiggang betreiben). Wenn ich zurück bin, gibt´s dafür bestimmt umso mehr zu berichten, z.B. von kiffenden Rastafaries, Campingplatzgeschichten und Abhandlungen über die einheimischen Außerirdischen den Bayern an sich aus norddeutscher Perspektive.
In dem Sinne
Servus, Gruezi und Hallo (und auf bald)
 
 [Unterwegs]    Link  (2 Kommentare)   Ihr Kommentar    



 

Wenn ich nicht nach Irland komme...

...dann kommt Irland eben zu mir. Innerhalb einer Woche hatte ich jetzt zwei Begegnungen der irischen Art: eine offiziell-festliche, in Form einer deutsch-irischen Hochzeit und eine legere, als ich einen irischen Anhalter zwischen Dortmund und Münster aufgegriffen habe.
Da ich die letzten Tage nun in zwei so unterschiedlichen Weisen mit Irland konfrontiert wurde und im Zuge dessen viel über deutsch-irische Unterschiede geredet habe, musste ich feststellen, dass ich noch nicht mal irgendwelche irischen Klischees kannte. Alles, was ich bis dato über Irland wusste, war, dass es dort zwei Städte namens Dublin und Belfast gibt, irgendwas zwischen Nordirland und dem Süden los war und das Irland die "grüne Insel" genannt wurde. Kurz vor der besagten Hochzeit berichtete man mir noch von der irischen Trinkfestigkeit, womit ich einen stereotypen Ansatz für meine Vorstellung von den Iren hatte. Zwischen diesem Nicht-wissen tummelten sich Bilder aus Markenbutterwerbungen und Schlagworte, wie IRA, House of Pain und Guiness. Alles sehr mager...
Den ersten Eindruck sammelte ich nun, wie gesagt, auf der Hochzeit. Eine Freundin von mir hatte ihren langjährigen irischen Freund geehelicht, und seine gesamte Familie war bei den Feierlichkeiten auf dem kleinen niedersächsischen Elternhof dabei. Ich wurde Zeuge eines partywütigen Volkes von Kleinwüchsigen, die wussten, wie man richtig gut feiert. Als sie ihre Gitarren rausholten, war ich kurz erschrocken, denn ich hasse diese stimmungskillenden, Cumbaya-singenden Möchtegernhippies, aber meine Sorge blieb unbegründet: sehr schnell bildete sich ein Pulk um den Spielenden, es wurde gesungen und getanzt. Eine Bombenstimmung, die erst dadurch gestoppt wurde, als alle zum Brauttanz wieder reingerufen wurden und deren Fortsetzung dadurch verhindert wurde, dass ein DJ unglaublich schlechte Musik auflegte. Die irischen Gäste waren nicht mehr von der Tanzfläche wegzubewegen, solange Abba oder sonstige 70er Jahre Fetenhitskracher liefen. Als ich den gewissen Alkoholpegel hatte, der bewirkt, dass mein Englisch tasächlich verhandlungsreif wird, konnte ich in diversen Gesprächen noch viele weiter Eindrücke sammeln: bspw., dass „Deine Mutter...“-Witze sind auch in Irland sehr populär sind.
Halten wir also fest: Iren können gut feiern, Gitarre spielen, singen und tanzen, haben – wenn auch gewöhnungsbedürftigen - Humor, sind trinkfest und lieben schlechte Musik. Die richtige Mischung für einen tollen Abend!
Als ich gestern von Wuppertal zurück nach Osnabrück fuhr – ich war als Umzugshelfer unterwegs – griff ich auf einer Raststätte einen jungen Iren auf, der gerade aus Zürich kam und – aus welchen Gründen auch immer – nach Utrecht wollte. Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass er schon seit zwei Stunden vergeblich versucht hatte, mitgenommen zu werden und seine Reise am liebsten per Zug fortsetzen wollte. Also nahm ich ihn mit nach Osnabrück. Unterwegs erzählte ich ihm von der irischen Hochzeit, worauf er nur fragte: „Gab es irgendwelche Verletzte?“. Nachdem ich verneinte, meinte er: „Dann war es auch keine irische Hochzeit!“. Soweit so gut. Als wir uns über die Herkunft der Familie des Bräutigams zu unterhalten begannen, fing er sofort an, über die Menschen aus jenem Teil Irlands herzuziehen und mir zu erklären, warum das alles Idioten seien.
An der Tankstelle in Osnabrück kaufte er uns als Dank jedem eine Dose Bier, die wir tranken, als wir den Mietwagen auf den Parkplatz des Autoverleihs abgestellt hatten. Mit der Dose Bier in der Hand gingen wir zum Büro des Vermieters und da fing er an, mir richtig lästig zu werden. Dass es nicht so klug war, mit einem Bier in der Hand einen Mietwagenschlüssel abzugeben, merkte ich noch selbst, als ich das Büro betrat. Richtig peinlich wurde es, als mein irischer Anhalter, der mir folgte, im Büro Sachen sagte, wie: „Wie willst Du den Leuten erklären, dass Du den Baum gerammt hast?“, „Bei uns in Irland darf man ein Auto nur ausleihen, wenn man auch einen Führerschein hat! Deutschland ist toll!“ oder „Ich find´s gut, dass man bei euch fahren UND trinken darf!“. Zu meinem Glück verstand der Autoverleih-Angestellte anscheinend kein Englisch und so bin ich nochmal davon gekommen. Ich gab eine Ausrede vor, um den irischen Witzbold loszuwerden und ging nach Hause.
Halten wir also zum Zweiten fest: Iren haben einen Scheiss-Humor, der dadurch bedingt ist, dass sie offensichtlich keinen Alkohol vertragen. Auf irischen Hochzeiten gibt es in der Regel Schlägereien und regional bedingt sind alle Iren Idioten. Man könnte in diesem Text fast das Wort „Irland“ durch „Deutschland“ ersetzen...
 
 [Unterwegs]    Link  (2 Kommentare)   Ihr Kommentar    



 

Back to the Roots

Ab und an, circa vier Mal im Jahr, zieht es mich zurück ins Emsland, um meinen Eltern einen Pflichtbesuch abzustatten. Man kann den Emsländern so lange Konservativismus vorwerfen, wie man will - vermutlich trifft es auch auf die Menschen zu, wenn man sich die Wahlergebnisse der letzten... äh... seit wann gibt es Wahlen oder CDU bzw. Zentrum... naja... -, aber mein kleines Heimatstädchen ändert sich jedesmal aufs Neue.
Hier eine neu gepflasterte Strasse, da ein neues Geschäft. Jedesmal entspricht das Städtchen nicht mehr dem, was ich einst verlassen habe. Ganze Landschaften wurden planiert, um Neubausiedlungen Platz zu machen, Baggerseen verschwinden zugunsten von Yachthäfen und die Strasse, in der ich aufgewachsen bin, ist neuerdings zur 30-Zone erklärt worden. Geschäften kann man eine Lebenserwartung von drei Monaten nachsagen, Neueröffnungen scheinen wöchentlich anzustehen. Ständig wir saniert, renoviert, restauriert, planiert,...
Selbst mein Elternhaus ist dank diversen Heimwerkersendungen nicht von der Renovierungswut verschont verblieben: hier ein neues Gardinchen, da eine neue Tapete, neuer Teppich, neue Fliesen und diese ganzen verfluchten Assesoirs. Wo habe ich eigentlich damals meine Kindheit und Jugend verbracht? Nichts scheint mehr so zu sein, wie es mal war. Am liebsten hätte ich bei meinem Weggang ins Exil eine risiege Gläserne Kuppel über die Stadt gesetzt, diese mit Wasser gefüllt und Styroporkügelchen als Kunstschnee reingeschmissen. Konservierte Nostalgie, bei Bedarf konsumierbar.
Das Emsland will sich modern geben: die alten versifften Gehwege werden unisono in rosa und grau gepflastert. Kreisverkehr statt Kreuzung. Ich will mich ja nicht beschweren, aber meines Erachtens tötet man gerade den letzten Rest Identität und Individualität. Das provinzielle Image wird eher gefördert als beseitigt. Es gibt nichts schlimmeres, als Provinznester, die gerne eine moderne Stadt sein wollen.
Nach zweieinhalb Tagen hatte ich genug von dieser maskierten Provinzialität und ließ mich zum Bahnhof bringen. Kaum war mein Bruder Chauffeur eine Staubwolke am Horizont, stellte ich fest, dass sich auch die üblichen Abfahrtzeiten des Zugverkehrs geändert hatte. "Damn it! Ist denn hier nichts mehr beim Alten?"
In solchen Momenten bedient man sich der ewig konstanten emsländischen Mentalität "Abwarten und Bier trinken", um am Ende festzustellen, dass manche Sachen sich doch nie ändern und im Endeffekt alles so ist, wie immer.
 
 [Unterwegs]    Link  (3 Kommentare)   Ihr Kommentar    



 

Ich spiel ein wenig Gitarre!

Wenn es da draußen noch ein paar Leute gibt, die ein wenig was auf Blechblasinstrumenten zu Stande bringen, ein Schlagzeuger sich dazu gesellt und wir noch jemanden auftreiben, der hinter einem Bass gut aussieht, könnten wir unsere eigene Ska-Band gründen. Wer das nicht was? Einmal diesen Song live performen?




Wenn andere Gitarristen Interesse auf den Job bekunden, würde ich den Posten auch gerne freigeben! Ich könnte dann der Anheizer sein; d.h. die Leute animieren. Ein einfacher Job, ich weiß - denn wer geht nicht bei solch motivationslos dahingerotzen Trompetenbeats ab?
Anfragen werden sofort beantwortet, sobald ich wieder da bin.
 
 [Unterwegs]    Link  (4 Kommentare)   Ihr Kommentar    



 

Die Ärzte live in Frankfurt

Und schon wieder sind einige Tage seid dem letzten Eintrag ins Land gezogen. Das lag nicht zuletzt daran, dass der letzte Freitag in etwa wie folgt von Statten ging und ich lange daran zu zehren hatte:



Gestern gings allerdings wieder bergauf. Wie waren in Frankfurt beim Ärztekonzert. Die Ärzte sah ich das erste Mal auf dem Bizarre-Festival 2001 live. Nachdem wir bereits vier Tage exzessiv gefeiert hatten, konnte uns am letzten Festival-Tag nichts mehr reizen. Fear Factory ließen uns kalt und Papa Roach fanden wir allenthalb lustig. Erst der Ärzte-Auftritt, die Headliner jenes letzten Bizarre-Abends waren, machten uns wieder munter - obwohl wir damals wie heute nie wirkliche Ärzte-Fans waren.
Stehen auch keine CDs der Ärzte neben meine Player und finden sich kaum Ärzte-Lieder in meiner aktuellen Playlist, so ist ein Ärztekonzert selbst für Nicht-Hardcore-Fans ein absolutes Highlight. Witzige Ansagen, Lieder zum Mitgrölen und eine gute Atmosphäre: das Publikum macht jeden interaktiven Quatsch der Band mit. Lediglich die Bierpreise mit 3.50€ pro Pils waren abturnend (Ach ja: Rauchen war auch verboten, aber genug davon ;-))!
Also: wer die Ärzte noch nie gesehen hat, sollte sich unbedingt noch Karten für die gerade laufende Tour organisieren. Spass ist auf jeden Fall garantiert.
 
 [Unterwegs]    Link  (0 Kommentare)   Ihr Kommentar    



 

Der Norden rockt!

Soooo... Ich war die letzte Woche mal im Urlaub! Wir starteten zu zweit einen Raodtrip durch den westlichen Norden Deutschlands entlang der ostfriesischen Inseln in einem wunderschönen VW-Bulli (ausgebaut mit Küchenzeile und Schlafgelegenheit). Da wir Parkplätze den kostenpflichtigen Campingplätzen vorzogen, war es ein günstiges Vergnügen.
Los ging´s am vergangenen Mittwoch in Osnabrück. Wir fuhren über Oldenburg, wo wir uns bei Freunden zum Kaffee einluden, nach Norddeich Mole und verbrachten die erste Nacht direkt am Deich. Als wir am nächsten Tag feststellen mussten, dass ein Trip auf eine der benachbarten Inseln unseren finanziellen Rahmen sprengen würde, setzten wir unsere Route entlang der Küste Richtung Osten fort und landeten schließlich in der Nähe von Carolinensiel, wieder in Deichnähe.
Mehr durch Zufall verschlug es uns am Freitag an einen wundervollen Ort. Kostenlose Parkmöglichkeit direkt am Deich, Sandstrand in der Nähe, wundervolles Ambiente und entspannte Feriengäste. Alles alternativ angehaucht. Sogar das Wetter war für die Jahreszeit und überhaupt für dieses Jahr bombig. Ich sag mal nicht, wo es war, aber vielleicht errät es ja jemand (scheint eh ein beliebtes Ziel für Abi-Fahrten zu sein, wie mir ein Kumpel versicherte). Der Hinweis lautet: Penisstatue am Strand.
Den Abschluss unserer Tour begossen wir im Nachtleben Oldenburgs. Oldenburg ist toll, weil sich im Stadtkern viele nette Kneipen und Clubs befinden und sich somit alles in Gehweite erkunden lässt. Hier ließen wir es noch einmal ordentlich krachen. Nur soviel sei gesagt: die Rechnung in der letzten Kneipe entlockte dem Kellner nur ein erstauntes „WOW“. Ein toller Abend.
Seid gestern Mittag bin ich nun wieder zu Hause und war bis jetzt zu faul, mich um mein Blog zu kümmern. Da ich jetzt aber wieder neue Energie tanken konnte, werde ich diese in den nächsten Tagen mal hier verprassen.
 
 [Unterwegs]    Link  (2 Kommentare)   Ihr Kommentar    



 

Da war ich letzten Samstag:

Auf dem Fest der Koblenzer Straße in Frankfurt. Headliner waren Werle & Stankowski. Ein sehr schöner Abend!




 
 [Unterwegs]    Link  (0 Kommentare)   Ihr Kommentar    



 

Home Sweet Home

Nach sechs Stunden endlich wieder zu Hause! Heute ist alles schief gelaufen, was nur schiefgehen konnte. Meine Mitfahrgelegenheit kündigte die Ankunft am Frankfurter Hbf um 16:30 an - Grund genug für mich um 16:15 am Treffpunkt zu sein: "Jetzt aber endlich los!". Doch aus 16:30 wurde 17:30, und so musste ich über eine Stunde am Bahnhof warten! Kurze, erste, stichpunktartige Zusammenfassung:

- ein halbes Päckchen Kippen geraucht
- 5€ für Kaffee ausgegeben
- ca. 6 Mal auf Kleingeld angeschnorrt worden
- die meisten Leute, von denen man dachte, sie telefonieren über ein Headset, haben tatsächlich laute Selbstgespräche geführt; wieder 50% von ihnen waren dabei sehr agressiv

Dann durchfuhr meine Heimreise einen zeitlicher Ruck: wir waren tatswahrhaftig sehr schnell in Münster. Dort musste ich feststellen, dass ich meinen Zug nach Osnabrück - das Ende meiner Reise - um genau 2 Minuten verpasst habe. Der nächste Zug fuhr 45 Minuten später - nicht schlimm. Aufgrund der Behebung eines Defekts der Bremsen startete dieser Zug jedoch mit einer 30minütigen Verspätung, womit sich meine Wartezeit in Münster auf 1 1/4 Stunden summiert. Zweite und letzte stichpunktartige Zusammenfassung meiner Wartezeit an Bahnhöfen:

- einem türkischem Mitreisenden bei der Planung seiner Reiseroute weitergeholfen
- zweimal auf Kleingeld angeschnorrt worden
- 3€ für Bier ausgegeben
- 2€ aus einem defekten Fahrkartenautomaten er- und behalten (Kleine Sünden bestraft die Deutsche Bahn sofort.)
- 3,50€ in Tabakwaren investiert
- eine Unterhaltung zweier Ex-Junkies über die Fortschritte ihres Methadon-Programms belauscht

Jetzt bin ich endlich zu Hause und deutlich geschafft! Für eine Strecke, die in 2 1/2 Stunden zu bewältigen ist, habe ich heute 6 Stunden gebraucht! Heute ist wirklich ein Scheisstag!
 
 [Unterwegs]    Link  (0 Kommentare)   Ihr Kommentar    



 

Startzeit unklar

Ich sitze gerade in Frankfurt (Main), in der Wohnung meiner Freundin und warte auf den Anruf meiner Mitfahrgelegenheit nach Münster - an und für sich eine prima Sache -, als diese sich meldet: er stecke noch in Stuttgart fest, wurde versetzt, alles verzögere sich um eine Stunde, und es sei noch nicht klar, ob er überhaupt ein Auto bekommen würde. Aaaaaaaah! Jetzt sitze ich hier eventuell fest oder was?
Ich befinde mich gerade in einer Phase, in der mir Frankfurt ans Herz wächst. Es ist mein zweiter Aufenthalt, diesmal nicht ganz eine Woche. Ich blicke aus dem Fenster und sehe den Messeturm - ein tolles Haus; sieht wirklich beeindruckend aus. Rund um den Bahnhof und das Gallusviertel zeigt sich die Stadt aus einer anderen Perspektive: kaum Anzugträger, marode Fassaden, viele südländische Gesichter... alles sehr schön und bunt hier. Eine Ecke, in der auch Lebenshaltungskosten meinem Budget entsprechen würden. Zugleich kontrastreich, da immer irgendwo das Logo irgendeiner Bankgesellschaft am Himmel zu sehen ist. Die letzten warmen Abende am Mainufer gesessen; man hat sich langsam an die Skyline gewöhnt und kann den Mund zwischenzeitlich geschlossen halten. Frankfurt hat - ich habs ja schonmal gesagt - seine schönen Seiten... wenn man sie denn findet!
Aber gerade will ich verdammt nochmal wissen, ob ich heute hier weg komme oder nicht! Ob ich mir eine andere Mitfahrgelegenheit suchen soll oder nicht! Langsam reicht´s!
 
 [Unterwegs]    Link  (3 Kommentare)   Ihr Kommentar    



 

Umgesehen im Emsland

Es gibt übers Emsland nicht viel zu sagen, zumal in der Stupipedia schon alles wesentliche erwähnt wurde. Traurig, aber wahr: das Emsland hat nicht sehr viel zu bieten...
Grund meines Besuchs war die Kirmes in Haren , ein Volksfest rund ums Saufen. Während die Kiddies mit Autoscooter und Breakdance beschäftigt sind, haben Mami und Papi genügend Zeit, an einer der unzähligen Bierbuden zu versacken. Wer ein ganzes emsländisches Dorf betrunken auf den Beinen sehen will, der sollte am Montag des letzten Augustwochenendes unbedingt auch die Harener Kirmes besuchen. Lustig ist es allemal...
 
 [Unterwegs]    Link  (0 Kommentare)   Ihr Kommentar    



 

pixel pixel







pixel pixel
Letzte Beiträge und Kommentare /  Wusste eigentlich jemand...  (nasenfahrrad)  /  wann gibbet neuigkeiten vom...  (myspaceopfer)  /  40-Wochenstunden gibts bei...  (liza iii.)  /  ich verstehe das mit dem schreiben....  (myspaceopfer)  /  Sonne kommt bald. Und spätestens...  (kreuzberger)  

Zum Mitreden, bitte einloggen!

Layout dieses Weblogs basierend auf Großbloggbaumeister 2.2

pixel pixel
kostenloser Counter