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Gekündigt

Nachdem ich jetzt definitiv Osnbrück verlassen werde, um in Frankfurt neu durchzustarten - zwar auch unterbezahlt, dafür aber mit Perspektive - kann ich morgen meinen derzeitigen Nebenjob kündigen. Der Boss weiß Bescheid, will´s aber nochmal schriftlich. Kann er haben!
Nachdem sich die Arbeitssituation im letzten halben Jahr drastisch ins negative verkehrt hat und man nur noch am bestenfalls Nörgeln, üblicherweise am Fluchen ist, wirkt eine eingereichte Kündigung geradezu befreiend. Endlich kann man den Pflaumen, die von Lohnkürzungen ausgeklammert wurden, um Vorarbeiterrollen zu belegen, den Mangel an Respekt entgegenbringen, der ihnen gebührt. Idioten, die ihre neue Macht nur dazu nutzen, ihre Aufgaben an uns nach unten zu delegieren. Mir fortan egal! All das Gelaber, dass mindestens einmal pro Woche aufflammt, sich endlich mal um einen Betriebsrat zu bemühen, um dann am nächsten Tag doch wieder vergessen zu sein... Es regt mich nicht mehr auf! All das Gesülze von Arbeitsmoral im Sinne einer Solidarität, die dazu dienen soll, die ganze Scheisse der Geschäftsleitung zu tragen... Leckt mich fett!
Heute war ein lockerer Tag, der an mir vorbeiraste, wie eine Transrapid auf Fullspeed. Stand sogar in meinem Horoskop in der Zeitung, die im Pausenraum ausliegt. Vielleicht ist an diesem ganzen Astrologiequatsch ja doch was dran...
 
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