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Umgesehen im Emsland

Es gibt übers Emsland nicht viel zu sagen, zumal in der Stupipedia schon alles wesentliche erwähnt wurde. Traurig, aber wahr: das Emsland hat nicht sehr viel zu bieten...
Grund meines Besuchs war die Kirmes in Haren , ein Volksfest rund ums Saufen. Während die Kiddies mit Autoscooter und Breakdance beschäftigt sind, haben Mami und Papi genügend Zeit, an einer der unzähligen Bierbuden zu versacken. Wer ein ganzes emsländisches Dorf betrunken auf den Beinen sehen will, der sollte am Montag des letzten Augustwochenendes unbedingt auch die Harener Kirmes besuchen. Lustig ist es allemal...
 
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HA!

Meine Layout-Experimente werden jetzt erstmal eingestellt. Mit diesem bin ich jetzt ganz zufrieden... vorerst!
Dank an den Großblogbaumeister , der die Vorlage "Wald und Wiesen" bei Antville-Layouts publik gemacht hat.
Endlich hab ich es gerafft, wie man ein eigenes Banner einfügen kann und die Farben ändert. Habe die Hoffnung auf Erfolg schon fast eingestellt. Puh! Jetzt ist aber erstmal Ruhe...
 
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Ende der Durststrecke

Es ist immer wieder toll, Klausurergebnisse zu erfahren, sofern sie positiv ausfallen. Das Lernen - in diesem Fall auch das Nicht-Lernen - zahlt sich doch aus...
Die Motivation steigt, der letzte Eintrag relativiert sich, das Ende einer Durststrecke. Manchmal braucht man einfach eine Bestätigung.
Erfolge wirken bei mir wie ein Adrenalienstoß, wie das tonnenweise Ausschütten von Endorphinen. Was bleibt einem da übrig, ausser sich zu freuen und zu tanzen...

 
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Unmotiviert...

und keine Lust, jetzt auch noch arbeiten zu müssen. Gerade bin ich etwas überfordert: Hausarbeit schreiben, aber den Zugang bzw. Überblick nicht finden; der neue , anfänglich hochgejubelte Job ist inzwischen zur lästigen Routine geworden...
Ich hoffe so sehr, dass das gerade nur eine Phase ist. Wenn das so weitergeht, sehe ich schwarz...
 
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Kaffee & Zigaretten

...mein Start in einen erfolgreichen Tag.
...ein wunderbarer Film von Jim Jarmusch
...ein Song von Lagwagon.
...in der Kombination perfekt:
........Kaffee schmeckt nicht ohne Zigaretten.
........Kaffee wertet jede Zigarette auf.
...ein schöner Grund sich zu verabreden.
...DER Background für existentialistische Gespräche.
...der Motor dieses Blogs.
...wenn man sonst nichts zu tun hat.
...gar nicht mal soooooo gesund.
 
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Solche Probleme hätte ich auch sehr gerne. Was soll man mit all dem Geld, wenn man keine Zeit dazu hat, es zu genießen?
 
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Nostalgie pur!

Mal sind die Achtziger in, dann die Siebziger und häufig auch die Sechziger. Gerade bekomme ich das Gefühl, dass die Musik der Neunziger wieder auflebt – zumal der Begriff „Musik“ an dieser Stelle falsch gewählt ist: der Eurotrash erlebt eine Renaissance. Indikator dafür ist nicht allein die Tatsache, dass neuerdings LaBouche-Klingeltöne in der Fernsehwerbung zum Download feil geboten werden, sondern auch die erschreckende Beobachtung, dass es tatsächlich Menschen gibt, die dieses Angebot nutzen. „Eins, zwei, Polizei...“, „Fred, come to bed...“ oder „I´m a barby girl in a barby world“ ist nur eine kleine Auswahl an total hippen Smashhits, die aus den Handys und Autos mancher Prolls wummern.
Was mich nun beschäftigt, ist die Frage, ob solche Revivals mediengesteuert entstehen oder die Medien ein bestehendes Interesse der Öffentlichkeit lediglich aufgreifen. Ist vielleicht die Musikindustrie verantwortlich, die an den heutigen Künstlern nichts mehr verdienen kann? Es könnte auch sein, dass gerade ein Kreativitätsmangel in Musikerkreisen ein Sommerloch entstehen ließ, welches man durch altbewährtes zu stopfen erhofft – keine Ahnung, aber irgendwie nervt es mich.
Trotz alledem bleibe auch ich nicht von Nostalgieanflügen verschont, nur bilde ich mir ein, dass sie hausgemacht sind. Ich komme manchmal einfach nicht umhin, die alten Platten meiner Jugend rauszukramen: Slime zum Frühstück, Ton Steine Scherben zum aufwachen und selbst die Sex Pistols lassen mich manchmal nicht los. Ich bin mir nicht zu schade, Nirvana zum x-ten Mal aus dem Regal zu holen oder die Smashing Pumkins. Der kleine Pseudopunk, der ich mit 15 oder 16 Jahren mal war und von dem ich mich heute gerne distanziere ist einfach nicht tot zu kriegen.
Wahrscheinlich reagiere ich damit wiederum auf die mediengesteuerten (?) Revivals, weil alte Protestformen gegen - meines Erachtens - schlechte Musik wieder in mir aufleben und bin somit doch ein Opfer des Trends. Auf jeden Fall machen mir meine persönlichen Revivals Spaß und ich gehe weitaus weniger kritisch damit um. Ich bin wohl doch ein Musiknazi...
 
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Umgesehen in... Frankfurt (Main)

Ein anderer Titel könnte lauten: "Pleite in der Geldstadt". So extrem musste ich schon lange nicht mehr auf´s Geld gucken - und es strömte trotzdem in Bächen bis zur Ebbe. Als armer Student aus dem Norden ist Frankfurt eigentlich das falsche Pflaster.
Trotzdem hat diese als unsympathisch und charakterlos verschrieene Stadt einen gewissen Charme - den Beinamen Mainhatten verdankt die Stadt gewiss nicht allein ihren Wolkenkratzern. SchikkiMikki- und Multikultiviertel, viele Museen... FFM (so kürzen Insider Frankfurt/Main liebevoll ab) hat einiges zu bieten - wenn nur dieses leidige Thema "Geld" nicht wäre. Alles ist teurer als im rockigen Norden, Supermärkte – für ein günstiges Biererlebnis unabdingbar - muss man mit der Lupe suchen. Wird man fündig und das Wetter spielt mit, ist ein Abend am Mainufer ein kostengünstiges Muss mit einer Superkulisse.
Das Struwwelpeter-Museum ist, wie ich finde, auf jeden Fall einen Besuch wert. Mein Lieblingsbuch aus Kindertagen sowie sein Autor werden hier in allen Facetten beleuchtet und vorgestellt. (Studenten sind mit nur einem Euro dabei...)
Als kulinarische Spezialität rückt einem jeder Frankfurter mit seinem Äppelwoi auf die Pelle. Ein nerviges Unterfangen, denn das Zeug schmeckt nun mal gar nicht – meine persönliche Meinung, bitte nicht pöbeln... Einfach probieren in den zahlreichen stylischen Bars Frankfurts. Nach netten Kaschemmen mit billigen Getränken sucht man vergebens. Alles ist sehr sehr hübsch anzusehen.
Nicht-Frankfurter bezeichnen die Stadt als charakterlos und unspektakulär. Das mag nicht zuletzt daran liegen, dass Frankfurt nach dem letzten Krieg total zerbombt wurde und den Besucher somit ein sehr modernes Stadtbild erwartet. Sicherlich muss man sich mit FFM näher auseinander setzen, um all seine Vorzüge zu erkennen. Ein Unterfangen, dem ich mich wohl stellen muss: ich habe mich in eine Frankfurterin verliebt. Wo die Liebe halt hinfällt...
 
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