James Ryan hat´s hinter sich

Gott sei Dank. Der Film ist aus, und alles was bleibt, ist der Name für mein kleines Blog (heißt es eigentlich der oder das Blog???).
Ich werde versuchen, morgen mal etwas wacher und kritischer durch den Alltag zu rennen, um Stoff zu sammeln. All der Quatsch aus Uni und Arbeit wird schon etwas zum Schreiben hergeben.
 

Moin, Moin!!!

Hm... ich bin neu hier und weiß noch nicht so recht, was hier geht und vor allen Dingen, wie es geht. Jeder hat ja heutzutage ein Blog, und das macht neugierig. Also probier ich das auch mal aus.
Zunächst mal ein paar Worte zum Namen: Haftbombe. Nicht, dass ihr denkt, hier ist ein durchgeknallter Militärfanatiker am Werk. Weit gefehlt. Zufällig lief - und läuft gerade immer noch - als ich einen Namen für das Blog suchte, "Der Soldat James Ryan" im Hintergrund, wo irgendwelche GIs mit Haftbomben rumhantierten. "Warum nicht?", dachte ich, und gab den Namen ins Textfeld ein. Bei näherem Überlegen finde ich ihn gar nicht übel - andere Leute mögen das anders sehen. Ganz nebenbei erhält "Der Soldat James Ryan" - an und für sich ein totaler Scheiß-Film - vielleicht eines Tages eine ganz neue Bedeutung für mich. Wer weiß das schon?
Was ich mir von dem Ganzen hier erhoffe, steht ebenfalls noch in Frage. Ich hab mir hier in den letzten Tagen mal ein paar Blogs angesehen und wurde immer mehr in den Bann des Bloggens gezogen. Ich muss unbedingt herausfinden, ob ich auch so konsequent mehr und weniger Interessantes schreiben kann, wie meine Blogger-Kollegen in Spe.
Mein Dank gilt erstmal jedem, der sich die Mühe macht, mein Gekritzel zu lesen und - last but not least - dem Soldaten James Ryan, der mir soviel Langeweile bescherte, diesen Schritt zu tun...