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Search request: scheiße

Hmm... Ist es hier wirklich so schlimm?
 
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Wenn ich ein Hering wär

Ben Wilson von der University of British Columbia, Lawrence Dill von der Simon Fraser University, Kanada, Robert Batty von der Scottish Association for Marine Science, Magnus Whalberg von der Universität Århus, Dänemark, und Hakan Westerberg von Schwedens National Board of Fisheries, für das Aufzeigen, dass Heringe offenbar mittels Fürzen miteinander kommunizieren. Referenz: „Sounds Produced by Herring (Clupea harengus) Bubble Release,“ Magnus Wahlberg und Håkan Westerberg, Aquatic Living Resources, vol. 16, 2003, Seiten 271-5 und „Pacific and Atlantic Herring Produce Burst Pulse Sounds,“ Ben Wilson, Robert S. Batty und Lawrence M. Dill, Biology Letters, vol. 271, 2003, Seiten S95-S97. [Quelle: Wikipedia]
Für diese Erkenntnis erhielten o.a. Forscher 2004 den Ig-Nobelpreis für Biologie.
Es gibt Tage, da wäre ich als Hering redseliger, als ich es als Mensch bin. Drei Worte: Chili con Carne!
 
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Mein persönlicher 9/11

Der 11. September ist nicht nur der Tag, an dem das World Trade Centre dem Erdboden gleich gemacht wurde. Heute vor sieben Jahren verstarb auch meine Großmutter, die mit mir, meinem Bruder und meinen Eltern unter einem Dach wohnte im Alter von fast 91 Jahren.
Ausgerechnet an diesem Tag, der durch und durch negativ konnotiert ist, muss ich krank werden. Der Friseurbesuch wurde auf unbestimmte Zeit verschoben und ob ich arbeiten gehen kann, steht noch in den Sternen. In der Glotze läuft nur Stuss: Rückblenden auf den deutschen Herbst und 9/11. Eine blöde Zeit, krank zu sein.
Aber Heilung ist in Sicht! Ich darf auf schnelle Genesung hoffen - übrigens ein Tipp meiner Oma, da schließt sich der Kreis!
 
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Neuer Lieblingssong

Judge Dread ist schon ein geiler Typ. Er hatte als erster weißer Künstler einen Reggae-Hit auf Jamaika und das Guiness Buch der Rekorde führt ihn als "Künstler mit den meisten von der BBC gesperrten Songs aller Zeiten".
Wie es sich für einen richtigen Rock´n´Roller gehört, starb der gute Mann auf der Bühne: Herzinfarkt im zarten Alter von 53 Jahren.
Das Video - sofern man es Video nennen will - ist echt lahm, aber der Song ist momentan meine "Guten Morgen, raus aus den Federn"-Hymne.


Edit:
Hab noch einen weiteren Smash-Hit entdeckt. Es geht auch ohne nerviges Video!

 
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Dem Friseur ist nichts zu schwör

Männer machen sich nichts aus ausgedehnten Einkaufsbummeln, romantischen Sonnenuntergängen und schon gar nichts aus dem allmonatlichem Besuch beim Friseur. So auch ich!
Früher – und ich meine ganz früher, als Kind – wusste ich, dass es Zeit war sich die Haare schneiden zu lassen, wenn meine Mutter es mir mit aller Strenge auftrug. Es half kein Betteln und Flehen, die Mähne gehörte gekürzt. Erst mit ca. 15 Jahren, die Pubertät verlieh mir übermenschliche Kräfte, gelang es mir nach und nach, mein Haupthaar zu emanzipieren. Ließ ich mich auch anfangs durch Sätze wie „Lass Dir doch wenigstens die Spitzen schneiden, Junge!“ zu einem Friseurbesuch überreden, verringerten sich die Zeitintervalle zunehmend, bis ich mit 17 für lange Zeit einen großen Bogen um jeden machte, der das Handwerk des Haarbändigens erlernt hatte. Für meine Eltern war es ein Akt der Rebellion, für mich ein Tribut an meine damaligen Helden: Kurt Cobain, Jim Morrison oder Che Guevara (okay, Rebellion war auch im Spiel). Der als lästig empfundene Gang zum Coiffeur war jedoch lange Zeit passé.
Der erste Friseurbesuch nach langer Abstinenz folgte im Alter von Zwanzig: meine erste Liebe hatte mich nach drei Jahren Beziehung verlassen, und ich wollte – nein – musste mich in irgendeiner Form ändern. Meine Frisur war niemals das, was man als Kurzhaarschnitt bezeichnen könnte, doch suchte ich fortan etwa alle drei Monate einen Barbier auf, stets mit der Anweisung: „Schneiden Sie so, dass die Ohren zur Hälfte bedeckt bleiben!“. In dieser Zeit hatte ich auch keine große Abneigung gegen Haarstylisten, ich fühlte mich jedes Mal wie ein neuer Mensch! Die Frequenz meiner Besuche fiel drei- bis sechsmonatig aus, weil das Geld knapp und Haarschnitte teuer waren.
Heute befinde ich mich wieder in einer Phase, in der es mir vor dem Tage graut, an dem ich um eine neue Frisur nicht umhin komme. Heute ist diese Angst jedoch nicht, wie es bei mir als Kind war, schwammig bis undefiniert, einfach eine lästige Unterbrechung der Tätigkeiten, die Kinder so tun. Nein, heutzutage weiß ich, was mich am Friseur stört: Friseure werden in ihrer Ausbildung anscheinend zu wenig im psychologisch angemessenem Umgang mit dem Kunden geschult. Friseure sind unsensibel!
Mit meinen 27 Jahren entwickeln sich so langsam Geheimratsecken! Mein stets länger getragenes Haupthaar hat inzwischen die Funktion, diese zu verdecken. Dem Friseur kann man allerdings nichts vormachen. Ein Blick, einmal an den dünnen Ansätzen des Ponys gezupft, ein verzweifelter Blick gepaart mit Schulterzucken zu mir... Friseure finden einfach keine angemessenen Worte! Statt vorzuschlagen, was machbar ist, wie das offenkundige Problem anzugehen ist oder überhaupt mit mir zu reden, verlassen sich die Friseure auf die allseits bekannte Frage: „Wie hätten Sie´s denn gerne?“. Ich sag´s ihm/ihr, sie fängt an zu schnippeln und kommt beim Pony in betretenes Stocken. „Und jetzt?“ steht ihm/ihr förmlich auf die Stirn geschrieben... Aaargh! Ich sag meinem Hausarzt doch auch nicht, was er mir verschreiben soll!
Heute steht wieder ein Friseurbesuch ins Haus, und die mentale Vorbereitung darauf ist schon in vollem Gange. Am besten mit einem Witz auf das Problem aufmerksam machen, die Situation auflockern und den Haarbändiger ja nicht stressen. Umgekehrtes „Der Kunde ist König“ sozusagen. Wenn der Friseur gut drauf ist, bin ich es hinterher vielleicht auch.
 
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Neeeeeeeeiiiiiiiiiiiin.... Wiesoooooooooo? Waruuuuuum?
 
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Little Miss Sunshine

Heute ließ ich mich beim Videothekbesuch von zahlreichen Empfehlungen aus meinem sozialen Umfeld leiten: "Little Miss Sunshine ist ein total geiler Film! Den musst Du Dir unbedingt ansehen!". Gesagt getan.
Leider kann ich die ganze Euphorie um diesen Film nicht teilen. Es ist halt ein typischer Roadmovie. Eine Familie begibt sich auf einen Trip, und man erwartet, dass sich alle Protagonisten auf dieser Reise ändern, die anfangs ungleiche Truppe durch gemeinsam erlebte Erfahrungen zusammengeschweißt wird. Wie sollte es also anders sein, als dass der Großvater stirbt, der schweigsame Sohn zu sprechen beginnt und der suizidgefährdete Onkel wieder Freude am Leben erfährt. Das "Wie?" hätte noch überraschen können, doch blieb alle Spannung aus.
Der Film ist auf jeden Fall nett, aber wurde er den Erwartungen, die ich an ihn gestellt habe, leider nicht gerecht. Urteilt selbst!
 
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Da war ich letzten Samstag:

Auf dem Fest der Koblenzer Straße in Frankfurt. Headliner waren Werle & Stankowski. Ein sehr schöner Abend!




 
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