Ich mrek das acuh gredae. Bei cpoy & ptsae ehgentt eniem sohcn so mcheans ;-)

Nun gut. Dann steh ich wohl als Idiot da :-D
Aaaaaaber trotz aller Einschränkungen finde ich es trotzdem bemerkenswert, wie man sich den Sinn noch entschlüsseln kann. Ich war auch nicht durch die "Studie einer englischen Universität" überzeugt, sondern von der Erklärung. Wieviele Silben ein Wort jetzt hat und wieviele Buchstaben silbenübergreifend durcheinandergebracht werden sei für den o.a. kleinen Text mal dahingestellt.
Hab aber vielen Dank für den Link. Ein wirklich sehr informativer und gut recherchierter Beitrag.

Hehe. Neeeein, Idiot wäre übertrieben. So wars ja auch gar nicht gemeint....auch nicht als Klugscheisserei ...zumindest nicht vorrangig.
Als ich zum ersten Mal über diese "Meldung" gestolpert bin, war ich auch erstmal a priori überzeugt und fand das extrem interessant. Sonst hätte ich mich gar nicht weiter damit beschäftigt. Und prinzipiell stimmt das mit der grossen Interpretationsfähigkeit des Gehirns ja auch.

In dem obigen Text werden im übrigen die Buchstaben nur innerhalb der Silben vertauscht bzw. maximal über zwei Silben. Bei dem Gegentext im Telepolis-Artikel ist dem nicht so.
Dann heißt es dort weiter, dass das Hirn bei einfachen Sätzen irgendwann den Sinn und das Ziel des Satzes bemerkt und sich so den Rest leichter erschließen kann. Hallo? Kant? Das versteht man ja noch nicht mal, wenn man es im Original liest. Und dann noch die erste Sache... Also Bitte. Die englische Universität scheint also nicht ganz Unrecht zu haben ;-)